
Keltenhof - Kapuzinerkresse - gefriergetrocknet und geschnitten - 2,5 mm Schnitt- 30 g Dose
Standard-Lieferzeit: 2 - 4 Werktage (Mo-Fr)
Darf´s noch etwas Schärfe sein? Wenn Ja dann ist der Griff zur Kapuzinerkresse nicht weit. Vielen ist sie ja bereits schon mal aufgefallen mit Ihren Leuchtend roten Blüten und dem Saftig grünen Blattwerk hinter denen sich ein spannender Geschmack verbirgt.
Wie schmeckt's
Feinen Noten von Kresse und Meerrettich.
Tipps aus der Küche
Die Kapuzinerkresse kann im Mörser vermahlen werden und eignet sich zudem zum Aromatisieren von Salz, Zucker, Suppen, Soßen, Fonds, Cremes, Ansätzen in warm und kalt, Rubs, Marinaden, Dressings, Getränken, Aufgüssen und vielem mehr.
Aber Hallo!
Durch das Gefriertrocknen wird die Kapuzinerkresse noch intensiver daher ist manchmal weniger mehr
Über Keltenhof
Hochwertige, gesunde und vor allem schmackhafte Lebensmittel aus nachhaltiger Produktion und jenseits des Mainstreams haben eine immer höhere Nachfrage. Ein freudiger Trend, der ausgezeichnet zum einzigartigen, ursprünglichen Sortiment an Salaten, Gemüsepflanzen, Kräutern und Blüten von Keltenhof passt.
Die schnelle Verarbeitung bei durchgehender Kühlkette von der Warenannahme über die Produktion bis zur Kommissionierung garantiert, dass Keltenhof Produkte stets in Top-Qualität zum Kunden gelangen.
Es wird grundsätzlich von Hand geerntet und während der heißen Sommermonate nur in den frühen Morgenstunden sowie in der Abenddämmerung. Vorsichtig setzen die Mitarbeiter das Erntegut in Kisten und bringen es sofort ins Kühlhaus, wo hochmoderne Anlagen die Ware in kürzester Zeit auf die ideale Temperatur von ca. 3 bis 7 Grad Celsius herunterkühlen. Anschließend wird alles von Hand vorgeputzt. Der vollautomatische, optische Sortierer entfernt eventuell zurückgebliebene, minderwertige Blattteile und Fremdkörper.
Wie kam der Hof zu seinem Namen?
Eines Tages stieß ein Hobbyarchäologe zwischen Haus und der Zufahrt zum Hof, an einer durch Erdarbeiten freigelegten Stelle, auf Erdverfärbungen. Erwiesenermaßen hat auf der anderen Seite des Betonweges eine der ersten Ansiedlungen der Filder gelegen und auf den umliegenden Feldern wurden bereits frühzeitliche Funde wie Tonscherben und Steinbeile entdeckt. Somit lag der Verdacht nahe, dass auch hier etwas Interessantes verborgen sein könnte.
Nach mühevoller Ausgrabung mit Teelöffel und Pinsel fand man tatsächlich etwas: ein Skelett! Durch einige Details, wie die Beisetzung in der "Hockerstellung", konnte ein Fachmann feststellen, dass es sich um einen sogenannten "Bandkeramiker" handelte. Dieser gehörte zu den ersten Bewohnern der Filder, die etwa 3.500 v. Chr. hier lebten! Nachdem die "Bandkeramiker" die Vorfahren der Kelten waren, gab es nur noch eine logische Benennung für den Hof: KELTENHOF!